Tobias Oberrauch führt uns ein in die "künstliche Intelligenz"

„Künstliche Intelligenz“ ist zur Zeit in aller Munde und könnte unser Leben in mancher Weise verändern, beispielsweise durch gefakte Kommunikation, Bilder oder Filme. Es gibt aber auch Anwendungen von KI, die das Leben erleichtern, z.B. Fremdsprachenübersetzungen, medizinischen Diagnosen oder die Steuerung des Verkehrs.

Walter hat uns aus seinem großen Netzwerk zu diesem Thema mit Tobias Oberrauch einen außerordentlich sachkundigen Referenten zugeführt, der uns am 18. Januar in „Academie“ sehr lebendig über aktuelle Trends informierte und uns mithilfe der aktuellen Software ChatGPT auch vorführte, wie KI am Computer auf Zuruf attraktive Bilder zeichnen kann.

Lassen wir doch diese Software selber sprechen:

Frage an ChatGPT: was versteht man unter KI?

Antwort: KI ist die Abkürzung für "Künstliche Intelligenz". Es bezieht sich auf die Simulation der Intelligenz in Maschinen, die normalerweise nur bei lebenden Wesen zu finden ist. Dazu gehören Fähigkeiten wie Lernen, Problemlösung, Anpassungsfähigkeit und das Verstehen natürlicher Sprache. KI-Systeme werden verwendet, um Aufgaben auszuführen, die normalerweise erfordern, dass ein Mensch intelligent handelt, wie z.B. Erkennung von Mustern, Entscheidungsfindung, Übersetzung und Steuerung von Robotern.“

Frage an ChatGPT: wie funktioniert KI?

Antwort: KI (künstliche Intelligenz) funktioniert durch das Verwenden von Algorithmen und statistischen Modellen, um maschinelles Lernen und Mustererkennung zu ermöglichen. Es gibt verschiedene Arten von KI, wie zum Beispiel maschinelles Lernen, neuronale Netze und natürliche Sprachverarbeitung. Diese Technologien ermöglichen es Computersystemen, auf ähnliche Weise wie menschliches Denken, Probleme zu lösen und Enscheidunagen zu treffen.

Tobias Oberrauch hat uns mit vielen Beispielen aus dem Alltag und aus der Industrie veranschaulicht, wo das Potenzial der KI liegt. Ein Thema, das in vielen Bereichen unser Leben erleichtern kann, aber auch erhöhte Aufmerksamkeit erfordert, um Fakten von Fiktion zu unterscheiden.

Herzlichen Dank, Tobias Oberrauch, für die gelungene Einführung, und Dir, lieber Walter, für die Einladung dieses tollen Referenten in unseren Club!